Kognitive Verhaltenstherapie ist eine sich ständig weiterentwickelnde, wissenschaftlich fundierte Therapiemethode unter Einbeziehung neuester Erkenntnisse und Entwicklungen aus der Psychologie, Medizin, Soziologie und anderen Grundlagenforschungen.
Im Mittelpunkt steht der Mensch.
Die Verhaltenstherapie versteht sich als eine Art „Hilfe zur Selbsthilfe“ und ist sowohl problem-, ziel- und handlungsorientiert, als auch transparent. Ihr Ziel ist die Verbesserung und Stabilisierung der Autonomie und Selbstregulation des Menschen in Verbindung mit dem individuell erarbeiteten Therapieziel auf Basis eines individualisierten Therapieplanes.
In der Therapie geht es darum, das eigentliche Problem zu analysieren und die dahinter stehenden Denk- und Verhaltensmuster in Zusammenhang mit den entstehenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen zu verstehen. Typisch für die Verhaltenstherapie ist eine aktive Mitarbeit des Patienten. Das Ziel ist erreicht, wenn die Umsetzung im Alltag nachhaltig gelingt.
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